Bundesverwaltungsgericht legt der Hansestadt die KartenDie Hamburger Repräsentanten waren vorsorglich in Leipzig nicht erschienen und hatten ihre Vertreter vorgeschickt, als das Bundesverwaltungsgericht seine jüngste Entscheidung zur geplanten neunten Elbvertiefung verkündete, das Klageverfahren bis zur Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes EuGH auszusetzen.
Das Märchen von der umweltfreundlichen Elbvertiefung
Eine angesehene Wochenzeitung riskiert mit uralter Propaganda ihr Renommee„Beladen mit Ignoranz“ heißt ein ganzseitiger Beitrag von Frank Drieschner in DIE ZEIT vom 25. Oktober 2014 mit folgenden Tenor: Die Umweltschützer müssten doch eigentlich für die Elbvertiefung sein, weil sie zum
Nach dem Domainumzug
Lieber Besucher, die Domain www.pro-unterelbe.de ist umgezogen. Bitte beachten Sie: alte Lesezeichen in ihrem Browser müssen entfernt/aktualisiert werden Fehler sind nicht ausgeschlossen. Wer welche findet, bitte uns kontakten, damit wir die schnell beheben können. Mit freundlichen Grüßen Regionales Bündnis gegen
Bündnis-Treffen Januar 2012
Tagesordnung demnächstZu unserer nächsten Sitzung des Regionalen Bündnisses gegen Elbvertiefung laden wir herzlich ein: 10. Januar 2012 um 19.00 Uhr in Cadenberge „Marc 5“ Walter Rademacher Sprecher des Regionalen Bündnisses gegen Elbvertiefung Georg Ramm BUND Cuxhaven Bookmark
Wasserstrassenkartell im Osten gestoppt
Bundesverkehrsministerium kippt sinnlose Kanal- und Ausbaupläne an deutschen Flüssen. Großer Erfolg für Natur- und Flussschutz."Das Aus für ökologisch zerstörerische und ökonomisch sinnlose Kanal- und Ausbauvorhaben an Saale und Elbe ist ein großer Erfolg für den Schutz der Flüsse und der
Verstrahlte japanische Schiffe bald in Hamburg?
Hafenpolitik ratlos in der SackgasseAb Mitte April werden verstrahlte Schiffe aus Japan erwartet. Die Hafenwirtschaft steht vor einem Dilemma und ist ratlos. Jahrtausende war der Grundsatz richtig, die Schiffe weit ins Land und direkt in die Stadt zu holen. Nur
Megaschiff havariert vor AKW Brunsbüttel
Massengutfrachter „Berge Fjord“ nach Feuer manövrierunfähigJedes Schiff kann jederzeit und überall havarieren. Während die Welt entsetzt und wie gelähmt nach Japan blickt, ereignet sich vor unserer Haustür von der Öffentlichkeit unbemerkt fast zeitgleich am 11. März, was Murphy uns lehrt:
Poker: Elbvertiefung versus Küstenautobahn A26?
In Olaf Scholz‘ Poker um die Elbvertiefung mutmaßt das Hamburger Abendblatt: "Und es ist auch hartes Verhandeln nötig, da sich das Nachbarland Niedersachsen noch immer gegen die Elbvertiefung sperrt – aber einen zügigen Anschluss seiner A 26 an Hamburg möchte."
Sturmflut in der Deutschen Bucht – ein „Restrisiko“?
In diesen grausigen Stunden des drohenden GAUs in Fukushima bemüht sich die deutsche Politik wieder einmal darum, vorsorglich Begriffe zu verniedlichen, in diesem Fall den des "Restrisikos". Dabei stellt sich die Frage: Waren die bisherigen Sturmfluten in der deutschen Bucht
Havarierisiken – Fukushima ist überall
Während sich die Meldungen aus Japan zur beginnenden Kernschmelze überschlagen, rückt die Frage nach den Havarierisiken vor unserer Haustür erneut drastisch ins Bewußtsein. Aber: Was hat die Elbvertiefung mit einm atomaren GAU zu tun? Bookmark on Delicious Digg this post